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McSeafield Blog-Thread McSeafield Blog-Thread

01-09-2012 , 08:59 AM
Hör auf Threads zu derailen, alter Mann.
01-09-2012 , 09:32 AM
Von Spinnern wie dir, die sich hier nur lächerlich machen, sich nicht benehmen können und wahrhaft den Thread derailen, lasse ich mir den Mund nicht verbieten.

Ich sagte hier im Thread bisher nichts anderes als das, was unser Mod in Post #2 bereits treffend - auch mit dem Begriff "Opportunitykosten" - zum Ausdruck gebracht hat. Ob du das von mir hören willst oder nicht, ist mir auch angesichts deiner drolligen Interessenlage ziemlich egal.
01-09-2012 , 09:38 AM


oder



?
01-09-2012 , 10:51 AM
Quote:
Originally Posted by McSeafield
Ich sagte hier im Thread bisher nichts anderes als das, was unser Mod in Post #2 bereits treffend - auch mit dem Begriff "Opportunitykosten" - zum Ausdruck gebracht hat.
1) Ich habe sicherlich niemanden empfohlen eine Spielhalle zu eröffnen.
2) Einer von uns beiden weiss tatsächlich, wovon er redet. Der andere bist du.
01-09-2012 , 11:06 AM
Quote:
Originally Posted by Louis Cyphre
Weil das leichter gesagt ist als getan. Die langfristigen Aussichten von Onlinepoker sind nicht gerade rosig und eine Profikarriere ist mit hohen Opportunitätskosten verbunden.
Ich habe nichts anderes gesagt. Nur wenn ich die Opportunitykosten vergleiche, schneidet ein Spielhallenbesitzer besser ab, als jeder Pokerspieler. Außerdem muss er nicht malochen, während Spieler am Geldautomaten ihr Geld verzocken. Er kann zur gleichen Zeit noch andere Einkünte erzielen, z.B. dafür sorgen, dass seine Hühner ordentlich Eier legen.
01-09-2012 , 11:23 AM
Quote:
Originally Posted by McSeafield
Ich habe nichts anderes gesagt. Nur wenn ich die Opportunitykosten vergleiche, schneidet ein Spielhallenbesitzer besser ab, als jeder Pokerspieler. Außerdem muss er nicht malochen, während Spieler am Geldautomaten ihr Geld verzocken. Er kann zur gleichen Zeit noch andere Einkünte erzielen, z.B. dafür sorgen, dass seine Hühner ordentlich Eier legen.
Oder Poker spielen
01-09-2012 , 11:56 AM
Quote:
Originally Posted by koenigego
mcs: kannst du nicht einfach mal deine fresse halten, wenn du nicht gefragt bist?
In der DDR aufgewachsen? Vater Parteifunktionär?
01-09-2012 , 12:10 PM
Quote:
Originally Posted by JohnnyGanjah
Oder Poker spielen
Warum laufend Poker spielen und risikobehafteten Glücksspiel-Einkünften nachjagen? Das kann man doch gelegentlich Samstags in einem Casino oder bei der WSOP, wenn es sich vielleicht richtig lohnt und viel Geld am Spieltisch zusammenkommt. Unter der Woche hat man besser nebenbei noch feste andere Einkünfte, eine Hühnerzucht, eine Schnittlauch- oder Gemüseplantage, eine Rosenzucht, ein Immobilien-Maklerbüro, eine Modellagentur, ein Vermittlungsagentur für Heiratsschwindler, ein Heizölgeschäft, einen Getränkeshop oder irgendeine Industrievertretung. Es gibt bei gehörigem Nachdenken unzählige Möglichkeiten mit denen man sich selbständig machen kann und die sichere laufende Einnahmen bedeuten.

Wer sich allein auf Glücksspiele konzentriert riskiert irgendwann Schiffsbruch zu erleiden und dann keine Alternative zu haben, wenn er dringend eine braucht.
01-09-2012 , 01:30 PM
Mallorca, Imbißbuden in Strandnähe, Spielhallen, Hotel mit angrenzenter Plaumen- oder Mandelplantage, Hühnerfarm für Qualitätseier, Maklerbüro und Heizöl-Import. Am Wochenende werden dann noch im Casino die reichen Engländer beim Live-Poker abgezockt.

Das kann man alles schaffen, wenn man noch jung und frisch ist. Wenn man zuerst beim Online-Poker broke geht, dann schafft man so etwas im Regelfall nicht mehr.
01-09-2012 , 02:49 PM
Jemand der Automatenaufsteller als Traumjob ausgibt, sagt damit indirekt eine Menge über seinen eigenen Status.
01-09-2012 , 03:02 PM
nur, damit er sie selbst analysieren kann um sie zu beaten
01-09-2012 , 06:24 PM
Quote:
Originally Posted by McSeafield
Mallorca, Imbißbuden in Strandnähe, Spielhallen, Hotel mit angrenzenter Plaumen- oder Mandelplantage, Hühnerfarm für Qualitätseier, Maklerbüro und Heizöl-Import. Am Wochenende werden dann noch im Casino die reichen Engländer beim Live-Poker abgezockt.

Das kann man alles schaffen, wenn man noch jung und frisch ist. Wenn man zuerst beim Online-Poker broke geht, dann schafft man so etwas im Regelfall nicht mehr.
Quote:
Originally Posted by McSeafield
Warum laufend Poker spielen und risikobehafteten Glücksspiel-Einkünften nachjagen? Das kann man doch gelegentlich Samstags in einem Casino oder bei der WSOP, wenn es sich vielleicht richtig lohnt und viel Geld am Spieltisch zusammenkommt. Unter der Woche hat man besser nebenbei noch feste andere Einkünfte, eine Hühnerzucht, eine Schnittlauch- oder Gemüseplantage, eine Rosenzucht, ein Immobilien-Maklerbüro, eine Modellagentur, ein Vermittlungsagentur für Heiratsschwindler, ein Heizölgeschäft, einen Getränkeshop oder irgendeine Industrievertretung. Es gibt bei gehörigem Nachdenken unzählige Möglichkeiten mit denen man sich selbständig machen kann und die sichere laufende Einnahmen bedeuten.

Wer sich allein auf Glücksspiele konzentriert riskiert irgendwann Schiffsbruch zu erleiden und dann keine Alternative zu haben, wenn er dringend eine braucht.
Man kann bei allen von dir aufgezählten Gewerbearten broke gehen, vor allem wenn man blindlings ohne Ahnung in den Markt einsteigen will.

Onlinepoker besitzt so gut wie keine Eintrittbarrieren. Jeder, der über das nötige Talent und genügend Fleiß verfügt, kann in gewissem Maße erfolgreich sein. Beim einen mag das ein Leben als erfolgreicher Pokerspieler sein, beim nächsten das Startkapital für eine Unternehmung und beim dritten einfach ein netter Nebenverdienst neben dem Studium. Davon ab spielen die meisten hier ja doch recht gerne Poker.

Da ist es wesentlich risikobehafteter in einen gesättigten Spielhallenmarkt einzutreten ohne zu Wissen, was einen erwartet.
Alles außerdem dem gemütlichen Beamtenjob ist mit gewissem Risiko verbunden. Man muss wissen, es für sich einzuschätzen.
01-09-2012 , 07:25 PM
Quote:
Originally Posted by madlex
Jemand der Automatenaufsteller als Traumjob ausgibt, sagt damit indirekt eine Menge über seinen eigenen Status.
Was denkst du was los wäre, wenn die ganzen Idioten, die die Automaten mit Geld füttern, zum Pokern wechseln würden?

Spoiler:
Dann wäre Pokerprofi der Traumjob!
01-10-2012 , 05:10 AM
Quote:
Originally Posted by madlex
Jemand der Automatenaufsteller als Traumjob ausgibt, sagt damit indirekt eine Menge über seinen eigenen Status.
Ich habe hier ein legales und konstruktives Gegenkonzept zur Traumvorstellung Poker unter Palmen vorgestellt. Mit meinem Konzept kann man step by step mit etwas Geschick und Überlegung reich werden und muß dabei auf Poker im legalen Bereich nicht verzichten. Mit der Traumvorstellung "Online-Poker unter Palmen", die zudem in Deutschland und anderen Ländern auch noch illegal ist, imo nicht.

Ich habe Automatenaufsteller auch nicht als meinen Traumjob vorgestellt. Schließlich bekämpfe ich die Geldspielautomaten sogar und möchte sie am liebsten ganz verbieten. Allerdings ist eines richtig. Ein Automatenaufsteller hat ohne Risiko und viel Arbeit feste Gewinnmargen, von den ein Pokerspieler nur träumen kann und sie - soweit er nur fairen Poker spielt - auf Dauer nie erreichen wird.
01-10-2012 , 05:38 AM
Quote:
Originally Posted by McSeafield
Ich habe Automatenaufsteller auch nicht als meinen Traumjob vorgestellt. Schließlich bekämpfe ich die Geldspielautomaten sogar und möchte sie am liebsten ganz verbieten. Allerdings ist eines richtig. Ein Automatenaufsteller hat ohne Risiko und viel Arbeit feste Gewinnmargen, von den ein Pokerspieler nur träumen kann und sie - soweit er nur fairen Poker spielt - auf Dauer nie erreichen wird.
Ja, jeder kann auch zu Hause seine Automaten aufstellen und die Leute kommen dann von ganz allein. Nur den Kaffee aufsetzen und Frau Nachbarin als Empfangsdame einstellen und los gehts! Kosten entstehen kaum, so lang die Kaffeepreise nicht steigen. Easy money.

Ganz so einfach wird es wohl kaum sein, aber so hört es sich bei dir zumindest an, McS.
01-10-2012 , 06:42 AM
Fast nichts im Leben ist einfach. Ein Automatenaufsteller muss ohne Zweifel eine ganze Menge Dinge wissen, sollte immer gut informiert sein und natürlich muss er sich ausgiebig mit Standortüberlegungen, Geräteeigenschaften, Finanzierungsüberlegungen und den gesetzlichen Bestimmungen beschäftigen. Die Aneignung dieses Wissens ist allerdings nach meiner Einschätzung relativ einfach. Ein wenig Bauernschläue und ein paar gute Kontakte (zur Genehmigungsbehörde, zu Automatenherstellern oder Vertretern) reichen vollkommen aus.

Ein Automatenaufsteller kann sich das notwendige Wissen nach meiner Einschätzung mit etwa 1 bis 2 Wochen Arbeit aneignen. Sinnvollerweise sollte er vielleicht auch eine Fachmesse für Spielautomaten besuchen und dort auch Kontakte zur Automatenindustrie herstellen. Auch ein persönlicher Besuch bei den Genehmigungsbehörden kann sehr hilfreich sein, um die Standortchancen abzuchecken. Vergleich das mal mit der Zeit, die ein Poker-Pro braucht.

Der Automatensaufsteller kann bei allen Aktivitäten planvoll und zielgerichtet vorgehen. Ein Poker-Pro kann fast nichts einplanen, weil er fast nie abschätzen kann, wie er beim nächsten Event abschneidet.
01-10-2012 , 04:44 PM
Zum Thema Spielautomaten sollte man allerdings hinzufügen, dass so ein Spielautomat darauf programmiert ist, nur etwa 70%* des eingeworfenen Geldes -auf lange Sicht gesehen- wieder auszuschütten.
Somit ist das Spielautomatengewerbe in meinen Augen legaler Nepp.
Eine Pokerpartie ist da immerhin ohne Beachtung der Rake und/oder anderer Gebühren ein Nullsummenspiel, also ein faires Spiel.

Last edited by joshua6666; 01-10-2012 at 04:52 PM. Reason: *gestzlich festgeschrieben sind wohl 60%
01-10-2012 , 06:07 PM
Dem stimme ich zu, auch wenn die Ausschüttungsquote jetzt bei neuen Geräten wohl angeblich mindestens 80% betragen soll. Dafür wurde aber die Spielgeschwindigkeit verkürzt, so dass der Nepp aufs gleich hinausläuft.

Das ist staatlich legalisierte Abzocke im großen Stil, die man den Gesetzgeber kräftig um die Ohren hauen sollte, wenn er Online-Poker nicht erlaubt. Mich wundert auch nicht, dass es so viele Spielsüchtige bei den Spielautomaten gibt. Verzweifelt versuchen sie ihr Geld zurückzugewinnen und geraden dabei immer tiefer in die Miesen. Manche Zocker glauben vermutlich, daß eine Ausschüttungsquote von 80% etwas positives bedeutet oder sie spielen sowieso nur um den großen Jackpot-Gewinn. Dass diese Zockerei mit etwa 20% Rake beim Poker gleichzusetzen wäre, begreifen wohl die Meisten nicht.

Mit großer Verwunderung habe ich das Wort "Ausschüttungsquote" an keiner einzigen Stelle im relativ dicken Novellierungsbericht des Wirtschaftsministeriums zur alten Spieleverordnung gefunden. Dieses Problem wurde in diesem Bericht einfach unterschlagen. Angeblich wurde dieser Bericht vom damaligen Wirtschaftsminister Brüderle auch noch geschönt und monatelang zurückgehalten, bevor er an die Abgeordneten verteilt wurde. Der deutsche Bundestag muss in den nächsten Tagen oder Wochen eine neue Spieleverordnung verabschieden. Bin gespannt was dabei herauskommt.

Leider wurden mit diesen Geldspielautomanten steuerliche Maßstäbe geschaffen, die Online-Poker nicht befriedigen kann (Kein Pokerspieler wäre wohl bereit, 20% Rake zu bezahlen). Die steuerlichen Einnahmen über Vergnügungsteuer, Einkommensteuer, Gewerbesteuer und Umsatzsteuer sind enorm, die mit Geldspielautomaten realisiert werden. Manche Kommune kann unmöglich auf diese steuerlichen Einnahmen verzichten. Genau in dieser Interessensverquickung ist die gesamte Verwerflichkeit der staatlichen Glücksspielpolitik zu suchen. Wenn man so will, ist der Staat ein skrupelloser Glücksspielanbieter, der Spielsüchtige massiv ausbeutet und nicht bereit ist, den Begriff faires Glückspiel in den Mund zu nehmen.
01-31-2012 , 09:20 AM
1. Keine Bank hat im Regelfall Interesse daran, Glücksspieler oder Pokerspieler im eigenen Kundenstamm zu haben, weil auch ein Kunde mit Guthaben ein permanenter Risikofaktor darstellt, sobald er sein Konto überziehen darf oder der Kunde im Besitz einer Kreditkarte ist. Die diversen Eigenkapitalvorschriften vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht zwingen Banken zu einer bankinternen Risikobeurteilung eines jeden Privatkundenverhältnisses. Basel III: Konsequenzen für Privatkunden

2. § 11 GwG zwingt ferner deutsche Banken zu bestimmten Verdachtsmeldungen, die unabhängig von bestimmten Größenordnungen sind. Ich betrachte diese Verdachtsmeldungen als verfassungswidrig und gehe davon aus, dass jede ordentliche Bank das Kontoverhältnis von sich aus spätestens dann kündigen wird, sobald sie sich zu einer (verfassungs- und damit rechtswidrigen) Verdachtsmeldung genötigt sieht oder sich solche automatisch erstellten Verdachtsmeldungen wiederholen.


Eine Problemlösung muss imo mit der Eröffnung von Konten bei ausländischen Banken gesucht werden, die nicht zu einer Meldung gem. § 11 GwG gezwungen sind. Ich empfehle jedem deutschen Bankkunden, sich ein Bankkonto bei einer ausländischen Bank zuzulegen. Der Umstand, dass deutsche Politiker das deutsche Bankgeheimnis mit Hilfe von rechtswidrigen Gesetzen vollständig ausgehebelt haben, zwingt imo zu so einer Reaktion (oder einem Generalstreik aller deutschen Bankkunden, die kein gläsernes Bankkonto bei einer deutschen Bank haben wollen).

Es gibt unter deutschen Politikern eine ganze Menge von "politischen Quartalsirren", das hat mir die Diskussion um die Bespitzelung linker Bundestagsabeordneter durch den Verfassungsschutz deutlich gezeigt. Der Datenmissbrauch, der in Deutschland auch im Zusammenhang mit § 11 GwG betrieben wird, ist unerträglich. Wer mit sauberen Geld in seiner Privatsphäre Online-Poker spielt und sein eigenes Geld, das er rechtsmäßig erworben hat, auf sein Privatkonto auscasht, macht sich der Geldwäsche verdächtig und ist der Kriminalpolizei zu melden, weil er sein sauberes Vermögen für „böse“ Zwecke eingesetzt hat, die nichts mit Terrorfinanzierung oder einer Geldwäsche iSd § 261 StGB zu tun haben. Diese Betrachtung ist ziemlich krank. Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier macht deutsche Staatsbürger mitverantwortlich, wenn sie sich einen solchen Datenmissbrauch gefallen lassen.

Last edited by McSeafield; 01-31-2012 at 09:26 AM.
01-31-2012 , 09:27 AM
McS, bleib beim Thema.
01-31-2012 , 09:53 AM
Quote:
Originally Posted by DonEdison
hmmm, und wie soll ich größere geldeingänge erklären? whats my line sir?

also ich hatte nicht vor der nächsten bank direkt zusagen das ich pro bin aber sowas wie:

"...etwas geld im ************ gewonnen. mit blackjack und poker. hab grad eine echte glücksträhne. unglaublig ..."


das erklärt meine geldeingänge und räumt vlt einige (nicht alle) zweifel weg.
ja kein plan. ich würde wohl eher wenig infos geben. ich würde erwarten das direkt banken am wenigsten fragen stellen. wen du zu einer filialbank gehstwürde ich bei dem ich bin student und neben her selbstständig bleiben.
deine idee klingt aber auch vernünftig. hängt glaub ich sehr davon ab wem du da gegenüber sitzt.

Quote:
Originally Posted by McSeafield
1. Keine Bank hat im Regelfall Interesse daran, Glücksspieler oder Pokerspieler im eigenen Kundenstamm zu haben, weil auch ein Kunde mit Guthaben ein permanenter Risikofaktor darstellt, sobald er sein Konto überziehen darf oder der Kunde im Besitz einer Kreditkarte ist. Die diversen Eigenkapitalvorschriften vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht zwingen Banken zu einer bankinternen Risikobeurteilung eines jeden Privatkundenverhältnisses. Basel III: Konsequenzen für Privatkunden

2. § 11 GwG zwingt ferner deutsche Banken zu bestimmten Verdachtsmeldungen, die unabhängig von bestimmten Größenordnungen sind. Ich betrachte diese Verdachtsmeldungen als verfassungswidrig und gehe davon aus, dass jede ordentliche Bank das Kontoverhältnis von sich aus spätestens dann kündigen wird, sobald sie sich zu einer (verfassungs- und damit rechtswidrigen) Verdachtsmeldung genötigt sieht oder sich solche automatisch erstellten Verdachtsmeldungen wiederholen.


Eine Problemlösung muss imo mit der Eröffnung von Konten bei ausländischen Banken gesucht werden, die nicht zu einer Meldung gem. § 11 GwG gezwungen sind. Ich empfehle jedem deutschen Bankkunden, sich ein Bankkonto bei einer ausländischen Bank zuzulegen. Der Umstand, dass deutsche Politiker das deutsche Bankgeheimnis mit Hilfe von rechtswidrigen Gesetzen vollständig ausgehebelt haben, zwingt imo zu so einer Reaktion (oder einem Generalstreik aller deutschen Bankkunden, die kein gläsernes Bankkonto bei einer deutschen Bank haben wollen).

Es gibt unter deutschen Politikern eine ganze Menge von "politischen Quartalsirren", das hat mir die Diskussion um die Bespitzelung linker Bundestagsabeordneter durch den Verfassungsschutz deutlich gezeigt. Der Datenmissbrauch, der in Deutschland auch im Zusammenhang mit § 11 GwG betrieben wird, ist unerträglich. Wer mit sauberen Geld in seiner Privatsphäre Online-Poker spielt und sein eigenes Geld, das er rechtsmäßig erworben hat, auf sein Privatkonto auscasht, macht sich der Geldwäsche verdächtig und ist der Kriminalpolizei zu melden, weil er sein sauberes Vermögen für „böse“ Zwecke eingesetzt hat, die nichts mit Terrorfinanzierung oder einer Geldwäsche iSd § 261 StGB zu tun haben. Diese Betrachtung ist ziemlich krank. Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier macht deutsche Staatsbürger mitverantwortlich, wenn sie sich einen solchen Datenmissbrauch gefallen lassen.
typischer mcs post hab mich nicht ganz durchgquält aber ist natürlich alles mal wieder unsinn. na ja nicht ganz basel III gibt es schon, abgesehen davon ist der erste absatz kompletter unsinn.
die verdachtsmeldungen sind natürlich nicht verfassungswidrig. den begriff verfassungswidrig in diuesem zusammehang zu benutzen zeigt auch eindeutig ein elementare smissverständniss der materie auf mehreren ebenen deswegen mache ich mir auch nicht die mühe dem rest vion dem gesülze zu lesen.
01-31-2012 , 10:59 AM
Quote:
Originally Posted by donjonnie
typischer mcs post hab mich nicht ganz durchgquält aber ist natürlich alles mal wieder unsinn. na ja nicht ganz basel III gibt es schon, abgesehen davon ist der erste absatz kompletter unsinn.
die verdachtsmeldungen sind natürlich nicht verfassungswidrig. den begriff verfassungswidrig in diuesem zusammehang zu benutzen zeigt auch eindeutig ein elementare smissverständniss der materie auf mehreren ebenen deswegen mache ich mir auch nicht die mühe dem rest vion dem gesülze zu lesen.
Ausser bla bla bla hast du wiedereinmal nichts zu bieten, "du Quartalsirrer".

Eigenlich solltest du als angeblicher Bankkaufmann das bankinterne Scoring von Privatkunden, das aufgrund irgendeiner Basel-Bestimmungen hervorgegangen ist, genau kennen. Ich habe noch nie eine bankinterne Kunden-Scorekarte gesehen, bin mir allerdings sicher, dass es für jeden Bankkunden eine gibt und sie aufgrund einer dieser Basel-I-II-III Bestimmungen erstellt wurde. Außerdem weiß ich auch so ziemlich genau, warum Banken möglichst keine Pokerspieler im Kundenkreis haben wollen und/oder warum man Banken besser nicht erzählen oder durch bestimmte Transaktionen aufzeigen sollte, dass man Pokerspieler ist.

Die Verdachtsmeldungen gem. § 11 GwG sind aus meiner Sicht aus einer ganzen Reihe von Gründen verfassungswidrig. Das habe ich bereits in einem anderen Thread hergeleitetet und könnte ich auch weiter ausführlich begründen, wenn ich dafür bezahlt werde. Auf mich musst du aber nicht hören. Es reicht wenn du alles liest, was der Verfassungsrechtler Hans-Jürgen Papier zum Thema Vorratsdatenspeicherung geschrieben hat. Mit ein wenig Googeln solltest du schnell fündig werden und dann auch schnell begreifen, warum verschiedene seiner Rechtsbetrachtungen auch auf § 11 GwG anwendbar sind.

Im übrigen trifft mich dieses Thema nicht persönlich, weil bei mir Bargeld oder vielleicht auch Western Union lacht und ich nie einer deutschen Bank die Chance geben würde, mich über § 11 GwG der zuständigen Strafermittlungsbehörde zu melden.
01-31-2012 , 11:23 AM
hahaha ja ich quartalsirrer.
es ist ja nun mal so du redest hier schon wieder von zeugs von dem du keine ahnung hast.

ich kenn emich mit sicherheit besser aus als du mit bankinternen scorings. es wird für dein kreditscoring verständlicherweise nicht von vorteil sein wenn du kein regelmäßiges einkommen hast , dass ist ja klar.
das banken keine pokerspieler im kundenkreis haben wollen ist eine unterstellung und falsch.

du hast überhaupt nichts hergleleitet du hast mal wieder irgendwo mit deinen halbweisheiten um dich geschmissen. es ist auch schon wieder offesichtlich das du nicht in der lage bist zu differenzieren. es ist ein unterschied ob eine meldung oder die vorratsspeicherung dieser meldung rechtswidrig ist.

ich hatt enoch mehr geschrieben aber warum soll ich wieder auf disen blödsinn einlassen.
aber irgendwie lache ich immernochüber das außer bla bla. jetzt mal echt das von dir.
les dir doch mal diesen oder andere threads durch merkst du eigentlich gar nichts mehr?
ich bin mal mal wieder hilfsbereit und stelle meine kentnisse und fertigkeiten gerne dem forum zu verfügung, du hingegen bist nichts weiter als ein spinner. wann hast du hier jemals irgendwem bei irgendwas geholfen.
01-31-2012 , 11:46 AM
bitte kein mcs-orgie! nicht in diesem thread!!! BITTEEEE MCS!!!!!
01-31-2012 , 11:49 AM
Quote:
Originally Posted by DonEdison
bitte kein mcs-orgie! nicht in diesem thread!!! BITTEEEE MCS!!!!!
Zu spät.


      
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