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Dollarkurs??? Dollarkurs???

05-24-2010 , 07:27 AM
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Originally Posted by eigenvalue
(3) Ich glaube, die Einschätzung dieses Forums über Finanzanalysten ist außergewöhnlich oberfläch und einfältig
Mehrere Teilnehmer der Diskussion hier berufen sich bei der Formulierung ihrer Meinung auf den Stand der Wissenschaft. Und der sagt relativ eindeutig, dass der Markt nicht einfach zu schlagen ist. Ob er jetzt langfristig überhaupt zu schlagen ist, vorallem unter Berücksichtigung von anfallenden Gebühren, lassen wir jetzt mal aussen vor. Darüber streiten sich die Gelehrten bekanntermassen und zwar in jedem einzelnen Detailpunkt, unter anderem bei der Interpretation von "langfristig".

Gänzlich anderer Meinung sind naturgemäß Personen, die ein eigenes finanzielles Interesse daran haben den Eindruck zu vermitteln der Markt sei leicht zu schlagen, wenn man sich nur ausreichend damit befasst.
05-24-2010 , 11:34 AM
nochmal die frage eigenvalue... würdest du geld darauf wetten und wenn nicht, aus welchen gründen? wieso lässt du einen klaren +EV spot liegen?
05-24-2010 , 01:37 PM
Erinnert mich an die Sklansky-Minute aus Pokercast Folge 121. Grob zusammengefasst: "Menschen sollten nur eine öffentliche Voraussage machen dürfen, wenn sie sich dazu verpflichten Wetten darauf anzunehmen."

(Das soll keinerlei Wertung meinerseits zu den hier genannten Meinungen sein. Um mir eine solche Wertung zu erlauben, fehlt mir das Sachverständnis.)
05-24-2010 , 04:48 PM
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Originally Posted by ktec
nochmal die frage eigenvalue... würdest du geld darauf wetten und wenn nicht, aus welchen gründen? wieso lässt du einen klaren +EV spot liegen?
Auch wenn's nicht an mich gerichtet war.
Ich wette momentan drauf. Meine gesamte Bankroll ist in $. Jetzt kommt's auf's Timing an. Ich denke, dass der Abwärtstrend noch nicht beendet ist. Mal schauen was draus' wird.
05-24-2010 , 04:49 PM
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Originally Posted by ktec
nochmal die frage eigenvalue... würdest du geld darauf wetten und wenn nicht, aus welchen gründen? wieso lässt du einen klaren +EV spot liegen?
Ich bin relativ stark in Dollars investiert oder um es in Deiner Sprache auszudrücken: Ich habe Geld darauf gewettet.
05-24-2010 , 05:07 PM
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Originally Posted by LouisCyphre
Erinnert mich an die Sklansky-Minute aus Pokercast Folge 121. Grob zusammengefasst: "Menschen sollten nur eine öffentliche Voraussage machen dürfen, wenn sie sich dazu verpflichten Wetten darauf anzunehmen."

(Das soll keinerlei Wertung meinerseits zu den hier genannten Meinungen sein. Um mir eine solche Wertung zu erlauben, fehlt mir das Sachverständnis.)
Genau das ist in der Investmentbranche in den USA verboten - aus guten Gründen, wie ich finde:

Wenn nämlich der Analyst die Papiere selbst hält, so verdient er mit seinen "Empfehlungen" ja jede Menge Geld, falls nun eine große Zahl an Anlegern dieser Empfehlung folgen. Dabei steigt dann die Gefahr, dass Kurse nur noch durch unseriöse Empfehlungen gepuscht werden, was ja auch in Deutschland mehrfach passiert ist. Egbert Prior war so ein berühmter Fall um die Jahrtausendwende herum. Leider gibt es in Deutschland dafür nur Geldstrafen. In den USA wandert man dafür ganz schnell für ganz lange Zeit in den Knast.

Genau dieses Pushen der Kurse durch unseriöse Empfehlungen aber möchte die Börsenaufsicht verhindern. Meine Schwägrein klagt seit Jahren, dass sie die Papiere, die sie ihren Kunden zum Kauf empfielt, leider nie selbst für ihre eigene Altersvorsorge kaufen darf.
05-24-2010 , 05:23 PM
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Originally Posted by madlex
Mehrere Teilnehmer der Diskussion hier berufen sich bei der Formulierung ihrer Meinung auf den Stand der Wissenschaft. Und der sagt relativ eindeutig, dass der Markt nicht einfach zu schlagen ist.
Und was soll die Konsequenz aus dieser Überlegung sein? Dass man sein Geld in den Sparstrumpf steckt etwa oder dass man zufällige Entscheidungen treffen soll, weil ja sowieso keiner irgendeine Ahnung hat?
05-24-2010 , 05:32 PM
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Originally Posted by JohnnyGanjah
Auch wenn's nicht an mich gerichtet war.
Ich wette momentan drauf. Meine gesamte Bankroll ist in $. Jetzt kommt's auf's Timing an. Ich denke, dass der Abwärtstrend noch nicht beendet ist. Mal schauen was draus' wird.
Naja, das ist wohl deine Poker-Bankroll. Die ist in guten wie in schlechten Zeiten wohl zum größten Teil in US$. Mit der sollte man auch nicht spekulieren.

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Originally Posted by eigenvalue
Genau das ist in der Investmentbranche in den USA verboten - aus guten Gründen, wie ich finde:

Wenn nämlich der Analyst die Papiere selbst hält, so verdient er mit seinen "Empfehlungen" ja jede Menge Geld, falls nun eine große Zahl an Anlegern dieser Empfehlung folgen. Dabei steigt dann die Gefahr, dass Kurse nur noch durch unseriöse Empfehlungen gepuscht werden, was ja auch in Deutschland mehrfach passiert ist. Egbert Prior war so ein berühmter Fall um die Jahrtausendwende herum. Leider gibt es in Deutschland dafür nur Geldstrafen. In den USA wandert man dafür ganz schnell für ganz lange Zeit in den Knast.

Genau dieses Pushen der Kurse durch unseriöse Empfehlungen aber möchte die Börsenaufsicht verhindern. Meine Schwägrein klagt seit Jahren, dass sie die Papiere, die sie ihren Kunden zum Kauf empfielt, leider nie selbst für ihre eigene Altersvorsorge kaufen darf.
Das ist doch ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite sind deine Argumente sehr richtig und Insider-Trading ist ja alle paar Monate wieder in aller Munde.
Auf der anderen Seite:
Was ist das Risiko für den Finanzanalyst? Was ist der Nutzen für den Anleger? Warum verkauft der Analyst überhaupt seine ach so guten Tipps, wenn er doch richtig reich werden könnte, wenn er selbst investiert und seine Tipps für sich behält?

"Put the money where your mouth is" heißt es so schön. Solange der Berater kein eigenes Risiko hat, gibt es keinen Grund als Anleger einem Berater zu glauben.

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Originally Posted by eigenvalue
Und was soll die Konsequenz aus dieser Überlegung sein? Dass man sein Geld in den Sparstrumpf steckt etwa oder dass man zufällige Entscheidungen treffen soll, weil ja sowieso keiner irgendeine Ahnung hat?
Nein, die Konsequenz ist ganz einfach. Man kauft den Markt!
Es gibt keinen Grund als Anleger zu spekulieren, wenn er kostengünstiger und risikoärmer, da diversifiziert, anlegen kann.

Ggf. kann man auch in Fonds anlegen, aber die kosten mehr und sind i.d.R. nicht stärker als der Markt.
05-24-2010 , 05:59 PM
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Originally Posted by Spurious
Naja, das ist wohl deine Poker-Bankroll. Die ist in guten wie in schlechten Zeiten wohl zum größten Teil in US$. Mit der sollte man auch nicht spekulieren.
Nein, wirklich spekulieren tue ich damit nicht, allerdings hat man immer ein Auge auf ein gutes Wechselkursverhältnis, ich brauche schließlich Euronen.

Dass ich jetzt nicht nicht umtausche (wie einige es schon gemacht haben) zeigt, dass ich mein money dahin putte wo mein mouth ist.
05-24-2010 , 06:36 PM
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Originally Posted by eigenvalue
Genau das ist in der Investmentbranche in den USA verboten
Das Wetten meinte Sklansky wörtlich. Im Fall eines Investmenttips etwa so. Der Analyst behauptet im Fernsehen die Aktien einer Firma werden steigen. Jetzt dürfte jedermann daher kommen und ihm eine entsprechende Wette anbieten, dass dem nicht so sein wird. Diese Wette wär der Analyst dann verpflichtet anzunehmen (Sklansky schlug vor bis zu 1% des net worth).
Aktien müssten dazu von niemanden gehandelt werden.
05-24-2010 , 07:23 PM
Quote:
Originally Posted by LouisCyphre
Das Wetten meinte Sklansky wörtlich. Im Fall eines Investmenttips etwa so. Der Analyst behauptet im Fernsehen die Aktien einer Firma werden steigen. Jetzt dürfte jedermann daher kommen und ihm eine entsprechende Wette anbieten, dass dem nicht so sein wird. Diese Wette wär der Analyst dann verpflichtet anzunehmen (Sklansky schlug vor bis zu 1% des net worth).
Aktien müssten dazu von niemanden gehandelt werden.
Selbst wenn es nur 0,1% des net worth wären, so wäre jeder Analyst gezwungen, möglicherweise sein gesamtes Vermögen einseitig zu investieren. Außerdem würden solche Wetten dazu führen, dass der Analyst auf der einen Seite und die Gegenwetter auf der anderen Seite den Kurs mit ihren direkten und indirekten finanziellen Mitteln pushen würden. Die Gegenwetter hätten in ihrer Summe vermutlich mehr Geld als jeder beliebige Analyst (der steht allein gegen alle) und würden jedesmal gewinnen.

De facto würde niemand mehr irgendwelche Empfehlungen zu Kapitalanlagen abgeben und wir hätten - quasi indirekt - eine Beschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit im Finanz- und Geldsektor. Da bin ich aber ganz entschieden dagegen.

Möglicherweise verstehst Du mich auch falsch: Ich sage nicht, dass jeder, der im Fernsehen irgendwas in irgendeiner Finanzsendung hinausposaunt, gleich die große Ahnung haben muss. Ich möchte diese Leute, die öffentlich großartige Ankündigungen machen, hier auch gar nicht verteidigen und glaube selbst, dass diese oft Unfug erzählen.

Ich behaupte nur, dass es Menschen gibt, die sich intensiv seit vielen Jahren beruflich mit Finanzinvestments (für Vermögende) beschäftigen, die wesentlich mehr Ahnung von der Materie haben als 99,99% der User in diesem Forum, eben weil sie sich intensiv viel mehr mit entsprechenden Themen beschäftigen als der üblich User in diesem Forum. Diese Leute treten in der ganz großen Mehrzahl niemals öffentlich vor einem großen Publikum auf, von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen.
05-24-2010 , 07:45 PM
Man darf nicht alles über einen Kamm scheren. Es gibt große Unterschiede zwischen Börsengurus, TV-Börsenexperten, Chefvolkswirten, Chart- bzw. Fundamentalanalysten oder Investmentberatern.

Jeder hat seine eigenen Motive.

Die Erfahrung und das Wissen vieler Finanzmarktexperten ist besser als ihr momentaner Ruf. Wenn man natürlich die n-tv-Telebörse betrachtet, ist das Niveau der dort gezeigten Analysen eher dürftig.
05-25-2010 , 04:14 AM
Es ist unklar, warum hier jetzt allgemein über Wertpapier-Empfehlungen und Finanzmarktexperten gesprochen wird. In diesem Thread geht es um Währungen.

Ich möchte nur mal kurz anmerken, keinem Marktteilnehmer (ob Großbank, Investmentbank oder Hedge-Fund) ist es möglich die Kursentwicklung der großen Währungspaare (z.B. EUR/USD, EUR/GPB) zu beeinflussen, weil das tägliche Handelsvolumen dazu schier zu groß ist.

Daher treffen die ganzen letzten Aussagen zu nicht objektiven und/oder nicht qualifizierten Experten und Eigenhandelsverboten bei gleichzeitiger Empfehlung hier nicht zu.

Last edited by Trent Raisner; 05-25-2010 at 04:28 AM.
05-25-2010 , 05:04 AM
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Originally Posted by eigenvalue
Ich bin relativ stark in Dollars investiert oder um es in Deiner Sprache auszudrücken: Ich habe Geld darauf gewettet.
ok, dann viel glück
05-25-2010 , 05:54 AM
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Originally Posted by DrTrentRaisner
Ich möchte nur mal kurz anmerken, keinem Marktteilnehmer (ob Großbank, Investmentbank oder Hedge-Fund) ist es möglich die Kursentwicklung der großen Währungspaare (z.B. EUR/USD, EUR/GPB) zu beeinflussen, weil das tägliche Handelsvolumen dazu schier zu groß ist.
Wenn der Marktteilnehmer groß genug ist, nehmen wir im Extremfall Chinas Dollarreserven, kann selbst ein solcher Kurs durchaus beeinflusst werden. Wenn auch natürlich nicht so massiv wie bei einzelnen Aktienkursen. ~75% des Handelsvolumens entfallen immernoch auf Güter/Dienstleistungsgeschäfte usw.

Ansonsten liegt die Gefahr eher in Worten als in Taten.

Last edited by madlex; 05-25-2010 at 05:59 AM.
05-29-2010 , 12:06 PM
HI 2plus2,
ich habe vor ca 1nem jahr mit grinden aufgehört und bin zu fx gewechselt, heute mal wieder gepokert und hier vorbeigeschaut , den thread gefunden, musste mich einfach wieder reggen und meinen senf abgeben.

beim fx trading muss man ganz klar zwischen fundamental und technical tradern unterscheiden, oder fundamental mit tech approach.

wer sich mit dem thema ausseinandersetzen will, ob zum traden oder um sein allgemeinwissen aufzubessern kommt nicht drum rum lektüre zu wälzen, bücher foren, nachrichten, newsletter, es gibt sogar gute gurus/coaches die echte kapazitäten auf ihrem gebiet sind.
ich kann und möchte niemandem irgendwelche tips geben da halbwissen sehr gefählich ist.

das es beim trading mehr gewinner als beim poker gibt halte ich für ein gerücht, die meisten leute sind faul (jaja is relativ) und faulheit wird meiner meinung nach gnadenlos bestraft.

wie schon jemand hier im thread geschrieben hat wird es niemanden geben der einen super tipp geben kann, nicht in diesem feld, da dieser markt von so vielen faktoren beinflusst wird, klar gibt es interventionen zb euro swissi, ob diese einen kurs dauerhaft beeinflussen können naja....

wer in das thema eintauchen will sollte halt den dreck vom speck unterscheiden können, diziplin ohne ende haben und am besten ein bücherwurm (nicht nur auf bücher bezogen) sein. fetzenblöd is auch von nachteil - glaube ich
.
für alle anderen gilt lasst euro euro sein, währungsgeschäfte sind spekulationen und erfordern in jedemfall fachwissen.


cya und gl
05-30-2010 , 05:11 PM
Währungen sind eher Mittel zum Zweck. Völlig ungeeignet zum traden. Nur meine Meinung.
05-30-2010 , 06:25 PM
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Originally Posted by chePoker
Währungen sind eher Mittel zum Zweck. Völlig ungeeignet zum traden. Nur meine Meinung.
Tja, meiner Meinung nach sind Währungen eine hervorragende Assetklasse für's (Day-)Traden. (Da Du keine Argumente nennst, nenn ich auch keine. )
05-31-2010 , 04:48 AM
oof und ich sind uns einig.

unserer meinung kommt fuer LBJ nur ein sign & trade in frage
05-31-2010 , 05:50 AM
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Originally Posted by eigenvalue
Und was soll die Konsequenz aus dieser Überlegung sein? Dass man sein Geld in den Sparstrumpf steckt etwa oder dass man zufällige Entscheidungen treffen soll, weil ja sowieso keiner irgendeine Ahnung hat?
Es kann durchaus reichen wenn man wie der Markt investiert aber sich die
Kosten spart..im Investmentbanking werden Gehälter gezahlt die nicht zusätzlich erwirtschaftet werden.

z.B nur die Bonuszahlungen seit 2000 sind höher als die Kosten der Subprime und Eurokrise zusammen...also das Geld war nie weg es haben nur andere .

Es gibt auch keine Eurokrise !!! der war jahrelang viel zu hoch bewertet und kommt jetzt zurück..völlig normal.

Warum wir die Griechen nicht Pleite gehen lassen ist ziemlich einfach...der Markt würde danach Staatsbankrotte in Europa mit einpreisen und viele Länder könnten danach nicht ..oder kaum bezahlen. Selbst für Deutschland würde das sicher 20-40 Milliarden / Jahr mehr an ZINSEN kosten.

Soziale Marktwirtschaft haben wir leider schon lange nicht mehr eher Vollkaskokapitalismus.
06-04-2010 , 12:00 PM
Gerade unter 1,2 gefallen.
06-05-2010 , 03:22 AM
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Originally Posted by JohnnyGanjah
Gerade unter 1,2 gefallen.
jop. allerdings geil war eine Begründung, die ich gelesen habe: die schlechten Arbeitsmarktzahlen in den USA.

da sollte mMn eher der Dollar fallen, aber nicht der Euro!
06-05-2010 , 04:19 AM
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Originally Posted by r8sUalln8
jop. allerdings geil war eine Begründung, die ich gelesen habe: die schlechten Arbeitsmarktzahlen in den USA.
Das war eine der Begründungen für die gestrigen Kursverluste an den Akteinmärkten.
06-05-2010 , 07:17 PM
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Originally Posted by r8sUalln8
jop. allerdings geil war eine Begründung, die ich gelesen habe: die schlechten Arbeitsmarktzahlen in den USA.

da sollte mMn eher der Dollar fallen, aber nicht der Euro!
Die Argumentation war, dass in Zeiten der Krise der sichere Hafen Dollar gefragt ist.

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Originally Posted by madlex
Das war eine der Begründungen für die gestrigen Kursverluste an den Akteinmärkten.
Ja, wobei schlechte Arbeitsmarktzahlen nicht unbedingt schlecht für den Aktienmarkt sein müssen. Bei einer guten konjunkturellen Lage könnten sie die Zentralbank dazu bewegen, das Zinsniveau aus Sorge vor einem konkjunkturellem Abschwung zu belassen und nicht anzuheben.

Es kommt also immer darauf an, welches Thema am Markt gespielt wird. Gerade sind die Blicke auf Europa gerichtet. Von der US-Verschuldung redet niemand.
06-05-2010 , 07:53 PM
wer hätte damit gerechnet?

      
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