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09-09-2013 , 01:57 AM
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Originally Posted by Michman
Oh McSeafield ist wieder da. Was wählst du denn?

Spoiler:


PS: Wo ist eigentlich meine Umfrage hin?
09-09-2013 , 02:18 AM
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Originally Posted by Michman
Dem Precht höre ich gerne zu. Warum auch immer

Last edited by V77Z; 09-09-2013 at 02:37 AM.
09-09-2013 , 04:45 AM
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Originally Posted by Michman

Definiere "ein Land regieren können"! Davon abgesehen bin ich mir ziemlich sicher, dass sie nicht plötzlich in die Situation kommen ein Land regieren zu müssen.
Ein Land regieren im Sinne von, Teil einer Koalition zu sein, die eine Mehrheit in einem Bundes-/Landtag stellt.

Zugegeben das ist recht unwahrscheinlich, aber es ist ja wohl das erklärte Ziel jeder Partei an einer Regierung teilzuhaben, und dann darf man ja wohl auch fragen was wäre wenn...

Und ich finde es gibt sehr wohl einen Unterschied zwischen keinem Wirtschaftspolitischen Konzept(Auf Grund mangelnder Kompetenz?) und einem, sagen wir, zumindest teilweise nicht erfolgreichem Konzept (Es ist defintiv eins vorhanden...). Die Wirtschaftspolitik von Schwarz/Gelb oder Schwarz/Rot als gescheitert darzustellen ist schon ziemlich pauschal.
09-09-2013 , 06:05 AM
inwiefern ist das pauschal?
du schmeißt hier mit vielen unterstellungen um dich und die scheinen halt so der 08/15 bildzeitungspropaganda zu entsprechen.
09-09-2013 , 07:29 AM
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Originally Posted by donjonnie
inwiefern ist das pauschal?
du schmeißt hier mit vielen unterstellungen um dich und die scheinen halt so der 08/15 bildzeitungspropaganda zu entsprechen.
Bildzeitungspropaganda? Ich glaube das Wirtschaftskonzept der letzten 2 Legislaturperioden von vorneherein als nicht gut darzustellen, ist die einzige Unterstellung hier. Und das ist pauschal, weil Wirtschaftspolitik nunmal facettenreich ist... Da kann man nicht einfach sagen: "öhh nix geld, nix gut"...

Last edited by Amarillo Slim; 09-09-2013 at 07:43 AM.
09-09-2013 , 07:39 AM
Is bisschen doof sich mit Leuten über Politik zu streiten die behaupten die Piraten wären Kommunisten. Aber macht ihr ma.
09-09-2013 , 07:44 AM
glaub sunny hats woanders geposted.. hier ne zugabe
09-09-2013 , 08:09 AM
Das war glaube ich Michman
09-09-2013 , 08:54 AM
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Originally Posted by Amarillo Slim
Naja, Kommunistisch war natürlich etwas überspitzt, aber wenn man schon differenzieren will, wirtschafts- und marktliberal sind die definitv nicht.

Ich halte die einfach für unfähig, aber vielleicht kann mir einer der Piratenwähler hier ja erklären was die außer ihrem Hauptthema Internet/Transparenz so zu bieten haben? Hab das Programm mal überflogen und finde doch das zu einigen wichtigem Themen wenig bzw. nur sehr vages kommt. Was ist denn z.B. mit Wirtschafts-, Finanz- und Fiskalpolitik?
Und glaubt ihr wirklich die können ein Land regieren?
Wenn ich mir mal angucke, was Schwarz-Gelb in den letzten 3 Jahren gemacht hat, dann kann es ja nicht so kompliziert sein, nichts zu machen. Von daher sollten die das hinbekommen.

Ich hab noch keine Ahnung wenn ich dieses Jahr wähle, wollte eigentlich erst die SPD, wie immer, aber die da ich keine Lust auf große Koalition hab, wähle ich mit der Linken vieleicht einfach Ihren linken Flügel oder doch die Partei.

Die Linke besteht im Westen zwar nur aus Spinnern, aber was solls, kommen dieses Jahr eh nicht in die Regierung.

Und mangelndes Programm bei den Piraten zu bemängeln ist ganz schön kleinlich, wenn man bedenkt das die etablierten Parteien auch nicht wissen was Kopf und was Arsch ist und dann halt nen Veggi day fordern.
09-09-2013 , 09:42 AM
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Originally Posted by Sunnyfreak
Entschuldige. Ich will dir nicht zu nahe treten, aber das ist in etwa genauso behindert, wie die Oma meiner Freundin, die die CDU nur wählt, weil die Partei ihr damals im Osten die Rente gebracht hat.
lol
09-09-2013 , 11:46 AM
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Originally Posted by Michman
Ein gutes langfristiges Konzept zu Wirtschafts-, Finanz- und Fiskalpolitik sehe ich bei keiner Partei. Die etablierten Parteien haben sogar schon bewiesen, dass sie keins haben.
Doch, haben sie, es geht halt nur massiv zu Lasten der sogenannten Mittel- und Unterschicht. Das ist die Mehrheit der Bevölkerung, die da von den "etablierten" Parteien massiv und nachhaltig geschädigt wurde und wird.

Ausserdem ist das Gefährliche, dass die "etablierten" Parteien von Banken, Energiekonzernen und Großindustriellen etc gesteuert werden - die sind doch nur noch Marionetten des Kapitalismus und der Globalisierung.

Solche Parteien zu unterstützen und im Amt zu bestätigen halte ich für extrem dumm und gefährlich. Wie ein großer Teil der Betroffenen (oder besser: Geschädigten) noch Vertrauen in diese Parteien haben kann ist mir absolut unerklärlich, und wohl nur auf mangelnden Durchblick zurückzuführen.

Wenn wir schon in der Regierung fast ausschliesslich Leute haben die das Vertrauen des "kleinen Mannes" missbrauchen, dann sollten wir wenigstens dafür sorgen dass die Opposition sich für dessen Belange interessiert (!) und einsetzt.

Kein Wahlergebnis wird dazu führen dass eine Partei ihren Kurs ändert - dazu haben sie gar nicht die Macht. Parteien zu unterstützen die ihre Fäden (noch) selbst in der Hand haben halte ich da für viel sinnvoller, denn da besteht wenigstens die Chance dass die derzeitige Entwicklung irgendwann zumindest ausgebremst oder sogar gestoppt wird.

Wenn wir Veränderung wollen führt der Weg nur über die Opposition. Natürlich können (und sollen) die kleinen Parteien (noch) nicht regieren, aber wenn wir sie von vorn herein ausschliessen können die sich auch nicht weiterentwickeln und etablieren, und wir werden niemals eine Veränderung erreichen.
09-09-2013 , 12:02 PM
ich würde alles was du da schreibst unterschreiben.
ich bin nur etwas extremer ich denke das zu diesem zeitpunkt unser system verhindert das jemand geeignetes in eine machtposition kommen kann und das veränderung am ehesten durch außerparlamentarische opposition und durch zivilen ungehorsam oder sogar offenen widerstand zu erreichen sind.
09-09-2013 , 12:12 PM
Finde ich nicht wirklich extrem tbh. Leider (!) sind wir davon noch weiter entfernt als von der Bildung einer Opposition mit - wenn auch geringem, so aber doch ausbaufähigem - Potential.
09-09-2013 , 12:27 PM
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Originally Posted by donjonnie
ich würde alles was du da schreibst unterschreiben.
ich bin nur etwas extremer ich denke das zu diesem zeitpunkt unser system verhindert das jemand geeignetes in eine machtposition kommen kann und das veränderung am ehesten durch außerparlamentarische opposition und durch zivilen ungehorsam oder sogar offenen widerstand zu erreichen sind.
Ich bin eher dafür sich zu informieren, vernünftige Gedanken zu machen, über Alternativen zu diskutieren und versuchen diese zu etablieren, anstatt "Occupy" zu schreien ohne zu wissen wofür oder wogegen man eigentlich ist.
09-09-2013 , 01:02 PM
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Originally Posted by donjonnie
ich würde alles was du da schreibst unterschreiben.
ich bin nur etwas extremer ich denke das zu diesem zeitpunkt unser system verhindert das jemand geeignetes in eine machtposition kommen kann und das veränderung am ehesten durch außerparlamentarische opposition und durch zivilen ungehorsam oder sogar offenen widerstand zu erreichen sind.
verhindert aber ebenso, dass jemand NOCH ungeeigneteres in eine machtposition kommen kann... hoffentlich
09-09-2013 , 01:25 PM
Naja das mit dem radikalen Protest hab ich mir auch mal vor Jahren gedacht, aber im Endeffekt würde es ja nur dazu führen, dass die Politik sich mehr Sicherheitsbefugnise einräumt um Ihre Macht zu festigen.

Ich glab das größte Problem ist, dass in den großen Parteien nur noch die Karriere machen, die Ihr Parteibuch seit seit Jahrzehnten in den Händen halten. Quereinsteiger die frischen Wind bringen könnten gibt es nicht. Und wenn man wie die meisten Politiker eben sein ganzes Leben nur im Politikbetrieb unterwegs ist, geht halt der Kontakt zu den Problemen der Bürgern verloren.

Wenn ich genau drüber nachdenke sind wir aber auch selbst Schuld, im Grunde müssten die Parteien einfach nur wieder mehr demokratisiert werden, d.h. junge Leute wie wir müssten eintreten und über Zeugs mitabstimmen. Aber mir gefällt die Vorstellung ehrlich gesagt nicht, und ich weiß auch nicht welcher wirklich Kompetente Mensch in die Politik geht solange er kein hoffnungsloser Idealist ist.
09-10-2013 , 07:15 AM
Willst du zusehen, wie in der deutschen Politik zum zweitenmal in der jüngeren Geschichte die fast restlose Mobilisierung der menschlichen Dummheit gelingt?

Wenn ich noch jünger wäre und von dieser Politik dieser Bundesregierung unmittelbar betroffen wäre, dann würde ich jeden Tag auf die Straße gehen und nicht aufhören, auf Deutschlands Strassen (friedlich!) Radau zu machen. Das Wachrütteln des öffentlichen Bewußtseins aus dem Tiefschlaf und ein Politikwechsel ist in Deutschland dringend erforderlich - genauso wie die Abwahl dieser Ossi-Kanzlerin Merkel nach 8 Jahren Amtszeit. Sie ist nett, gebildet und hat ohne Zweifel auch einige gute Taten vollbracht. Aber Sie hat offensichtlich keine Ahnung von dem, was in unserem Land tatsächlich passiert. Insoweit halte ich sie auf vielen Gebieten für schlichtweg überfordert.

Beispiel - Merkel am Montag 20.15 in der ARD Sendung Wahlarena: Sie glänzte beim Thema Frauensolidarität und Frauenquote für Frauen in Führungspositionen. Als dann das Thema Leiharbeit besprochen wurde (am Beispiel der Firma Thyssen-Krupp, die seit 10 Jahren in Leipzig eine Filale mit ca. 30 Mann Stammpersonal und 500 Leiharbeitern betreibt), hatte die Merkel plötzlich keine Ahnung mehr. Genauso ahnungslos wirkte sie beim Thema Scheinwerkverträge mit ausländischen Arbeitnehmern, die in deutschen Slams residieren und den deutschen Arbeitsmarkt nach Belieben fragmentieren. Dass Sie dann auch noch beim Thema Menschenhandel und Zwangsprostition in Deutschland ahnungslos war, kann man ihr vielleicht noch nachsehen. Aber niemand hat sie in dieser Sendung gefragt, wann sie endlich gedenkt, sich für die Umsetzung der UN-Konvention gegen Abgeordnetenbestechung in deutsches Recht einzusetzen. Genau das ist ein Skandal, der in Deutschland zum Himmel stinkt und vermutlich auch die Ursache dafür darstellt, warum es in Deutschland so viele ahnungslose Berufspolitiker gibt (von hoffungslosen Idealisten kein Spur!).
09-10-2013 , 07:28 AM
passend dazu Die Welt: Merkel triumphiert in der Rolle der deutschen Queen
09-10-2013 , 07:37 AM
hab das 5min gesehen. da hat sie jemanden so zugequatsch, dass am ende wahrscheinlich jeder die frage vergessen hatte. gleich wieder ausgeschaltet. solche sendungen bringen doch keine neuen erkenntnisse außer die dass steinbrück noch unausstehlicher ist. warum sollte man jemandem vertrauen und wählen der ausweichende antworten gibt und höchstwahrscheinlich nicht ehrlich ist? ich bin doch kein Thor hahahahahaha
09-10-2013 , 07:51 AM
^^
09-10-2013 , 10:18 AM
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Originally Posted by McSeafield
Wenn ich noch jünger wäre...
du machst noch nichtmal wahr, was du ankuendigst, wie soll man glauben, dass du etwas taetest, wenn...
09-10-2013 , 10:42 AM
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Originally Posted by McSeafield
Sie ist nett, gebildet und hat ohne Zweifel auch einige gute Taten vollbracht. Aber Sie hat offensichtlich keine Ahnung von dem, was in unserem Land tatsächlich passiert. Insoweit halte ich sie auf vielen Gebieten für schlichtweg überfordert.

...

Als dann das Thema Leiharbeit besprochen wurde (am Beispiel der Firma Thyssen-Krupp, die seit 10 Jahren in Leipzig eine Filale mit ca. 30 Mann Stammpersonal und 500 Leiharbeitern betreibt), hatte die Merkel plötzlich keine Ahnung mehr. Genauso ahnungslos wirkte sie beim Thema Scheinwerkverträge mit ausländischen Arbeitnehmern, die in deutschen Slams residieren und den deutschen Arbeitsmarkt nach Belieben fragmentieren.
Ich bin fest davon überzeugt dass sie sehr wohl Ahnung hat und dass alles was passiert auch so geplant ist. Du erwartest doch nicht dass sie plötzlich damit rausrückt, und das auch noch mitten im Wahlkampf? Natürlich vollbringt sie gute Taten, die Frage ist nur: Für wen?

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Originally Posted by McSeafield
Aber niemand hat sie in dieser Sendung gefragt, wann sie endlich gedenkt, sich für die Umsetzung der UN-Konvention gegen Abgeordnetenbestechung in deutsches Recht einzusetzen.
Du weisst schon wie Politik funktioniert?

Ich stimme Dir ja im Grunde zu, aber was bitte hast Du erwartet ausser genau das zu hören, was der Bürger hören soll? Einer der Gründe warum sie sich im Amt hält ist ihr strategisch cleverer Ansatz, zu prekären Themen lieber nichts (oder nur vages - das kann sie gut) zu sagen als nach der Wahl der Lüge und des Betrugs überführt zu werden, was sich die Leute eher merken würden. Zahlt sich doch wieder mal aus.
09-10-2013 , 05:11 PM
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, daß die Merkel so abgezockt ist. Sie meint es auf ihre Weise sicherlich gut und weiß es einfach mit samt ihrer ganzen Ossi-Erfahrung nicht besser. Von ihren politischen Ziehvater hat sie bestenfalls das stoische Aussitzen und das großspurige Subventionieren der Mißwirtschaft perfekt gelernt. Tatsächlich ist sie nach meiner Einschätzung aber auf eine bestimmte Weise naiv und auch nur deshalb an die Macht gekommen, weil ein Großteil ihrer Kollegen bei der CDU-Spendenaffäre irgendwie Dreck am Stecken hatten. Ein anderer Grund für ihre Macht ist nachwievor in der Schwäche der SPD und in ihrer Beliebtheit insbesondere bei Frauen zu suchen.

Nach Kanzler Gerhard Schröder und Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (heute Repräsentant der Untnehmerorganisation "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" (ISNM), der Arbeitgeber-Organisation, die nicht aufhört, seit Anfang 2000 im Stile eines Alfred Hugenbergs die Meinung der deutschen Öffentlichkeit zu Gunsten der deutschen Großindustrie zu manipulieren und systematisch zu verdummen) wieder die Genossen von der SPD bzw. Steinrück zu wählen, kostet Überwindung. Auch mir geht das so!

Es wäre allerdings bereits viel erreicht, wenn die FDP an der 5% Hürde scheitern würde. Ohne ein Wahldebakel bei der FDP wird sich in Deutschland nicht viel ändern. Das ist an den Wahlprognosen bereits deutlich abzulesen. Deshalb ist eigentlich schon fast egal wie man wählt. Man muss nur so wählen, daß die FDP nicht von verloren Stimmen oder von einer geringen Wahlbeteiligung profitiert. Die Chancen dafür sind imo nicht so schlecht. Denn auch dem eigentlichen Klientel der FDP (mittelständische Unternehmer, Handwerksmeister und Freiberufler) wird der ausufernde staatlich subventionierte Billiglohnsektor, der von der FDP ja kräftig unterstützt wird, aber zu massiven Wettbewerbsverzerrungen führt, ein Dorn im Auge sein. Beispiel: So manchner Bäcker- oder Fleischermeister kann ein Lied davon singen, weil er gegen die Billiglohn-Produkte aus den Aldi, Lidl oder Netto-Märkten kaum noch konkurrenzfähig ist.
09-10-2013 , 05:32 PM
Quote:
Originally Posted by McSeafield
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, daß die Merkel so abgezockt ist.
Irgendwie glaube ich das schon... Meiner Meinung nach ist sie, die abgezockteste Politikerin die Deutschland zu bieten hat, zu sehen u.a. an dem Ministerverschleiß der Merkelregierung. Wer glaubt Schavan&Co sind wegen ihrer Dissertationen gegangen, der irrt.
09-11-2013 , 09:26 AM
Dass daran die Merkel allein dran schuld ist, mag ich nicht glauben. Auch das hat sie vermutlich von ihrem Ziehvater so übernommen und ist eher ein CDU-internes Problem, das alle Mitglieder so zu verantworten haben. Und jeder Deutsche, der die CDU wählt oder ein CDU Parteibuch hat, bekommt genau das, was er verdient! Der Achse der Inkompetenz, die sich hinter Merkel versteckt, Profalla-Kauter-Rühe, traue ich auf diesem Gebiet erheblich mehr zu. Tatsächlich soll es wohl so sein, daß sich diese Leute in der CDU wie Strelitzen am Hofe von Iwan den Schrecklichen aufführen.

An Merkels Zarenhof

Bosbach: "Ronald, guck bitte mal ins Grundgesetz, das ist für mich eine Gewissensfrage."
Profalla: "Lass mich mit so einer Scheiße in Ruhe" ... "Ich kann Deine Fresse nicht mehr sehen".

Mit Demokratie hat das alles sehr wenig zu tun. Umsomehr verwundert, wo die CDU ihre Wählerstimmen herholt.

      
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