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mit poker geht es bergab mit poker geht es bergab

09-08-2009 , 11:19 AM
@tencentsthedance:

Ok, muss mich bei dir Entschuldigen. Hab mir mal deine Einstellungen bei pokerzeit angesehen.

Und da ist in der Tabelle tatsächlich ein Bug drin. Da es bei mir dann nur die Full Tilt Spieler anzeigt, und dort nr.100 wirklich nur bei 8500$ liegt, desweiteren kann hier noch einiges mehr nicht stimmen. Denn im Orginal ist auch bei Fulltilt alleine die nr. 100 schon bei 125.000$ im Jahr.

Ich hatte mir bei Pokerlistings die Tabelle angesehen(Pokerzeit ist der deutsche Ableger von Pokerlistings), die dort auch funktioniert. Und dort ist Nr.100 bei 220.000$ im Jahr.
09-08-2009 , 11:46 AM
können jetzt alle trolle und fische wieder zu intelli psde und donkr zurückgehn ich fand g2+2 eigentlich mal ganz nice kthx

Last edited by ChristopherEucken; 09-08-2009 at 11:51 AM.
09-08-2009 , 12:08 PM
@AnyTwo ME

Ein Bug würde die sehr schwachen Werte erklären.
Die Statistiken auf Pokerlistings gefallen mir schon besser, es werden ja zumindest ein paar hundert Spieler mit interessanten Gewinnen ausgewiesen
(was angesichts der getrackten Spieler aber immer noch sehr wenig ist).

Gruß tencentsthedance
09-08-2009 , 01:59 PM
wie gesagt ich äussere mich nicht merh in diesem Thread

Werde nun meine Meinung hier zum Besten geben:

Schlechte Nachrichten vom Europäischen Gerichtshof
09-08-2009 , 02:30 PM
Quote:
Originally Posted by flush83
wie gesagt ich äussere mich nicht merh in diesem Thread

Werde nun meine Meinung hier zum Besten geben:

Schlechte Nachrichten vom Europäischen Gerichtshof
damit machst du uns sehr glücklich
09-08-2009 , 02:49 PM
Quote:
Originally Posted by tencentsthedance
Die Statistiken auf Pokerlistings gefallen mir schon besser, es werden ja zumindest ein paar hundert Spieler mit interessanten Gewinnen ausgewiesen (was angesichts der getrackten Spieler aber immer noch sehr wenig ist).
Und was hast du von solchen Erkenntnissen? Du ignorierst z.B. voll den Faktor Zeit. Betrachtest nur die Spieler, die zufällig derzeit dick im plus sind (selection bias) und ignorierst alle Spieler, die bereits aus dem Zufallsprozess geschieden sind (survivorship bias).

Ausserdem gibt es einen weiteren Aspekt, den ich hier im Forum bereits mit der sog. Null-Recurrence auf der symmetrischen Odyssee von Z. umschrieben habe. Dieser Aspekt ist nichts weiter als eine zweite Aussage, die man aus dem Gesetz der großen Zahlen ableiten kann. Ich verwende diesen Hinweis gerne, um aufzuzeigen, wie leicht Spieler vom Zufall genarrt werden können.

Die einzigen Zahlen, die ich wirklich interessant finde, sind die längerfristigen Entwicklungen, z.B. der high-stakes Spieler auf highstakesdb.com. Dabei habe ich allerdings im wesentlichen nur einen einzigen Spieler im Auge. Als ich anfing seine Ergebnisse genauer zu analysieren, war er noch mit ca. 1 Mio. für den gesamten Zeitraum 1.1.2007 bis etwa April oder Mai 2009 im plus. (Im Thread Steuern gibt es zu meiner Analyse bereits mehrere Auswertungen). Nach dem Stand von heute hat er für den gesamten Zeitraum 1.1.2007 bis einschließlich gestern rund 3.4 Mio. Verlust. Solche Zahlen zeigen mir z.B., wie sehr Poker auf den hohen Limits Glückspiel ist. Sollten wir jetzt anfangen, den Betroffenen als Fish oder schlechten Spieler abzustempeln, nur deshalb, weil er verloren hat?

Ich denke, wer das tut hat noch nicht verstanden, um was es beim Poker wirklich geht.

Ich denke jeder Spieler muss selbst wissen, ob er Poker spielt und auf welchen Limits er das tut. Ich werde niemand abhalten, sein Glück zu versuchen. Ich versuche es selbst. Ich werde allerdings auch nie jemand dazu überreden wollen, es nachzumachen.

Deshalb bin ich auch der Meinung, dass jeder Poster hier im Thread volle Berechtigung hat, seine Meinung zu äußern, egal, ob er nun G2+2ler ist oder aus einer beliebigen anderen Ecke kommt.

Ich bin z.B. hoch erfreut darüber, dass sich Any Two hier im Thread zu Wort meldet. Ich habe allerdings auch nichts gegen die Meinung von Flush83 einzuwenden. Ob seine Meinung richtig ist, steht auf einem vollkommen anderen Blatt. Wenn er auf mich hört, dann lässt sich Flush83 von niemand beeinflussen, sondern hört nur auf sich und sucht sich seinen eigenen Weg durch dieses Poker-Labyrinth.

Jeder Mensch ist aus meiner Sicht in seinem Leben selbst dafür verantwortlich, wie er mit beliebigen Lebensrisiken (auch dem Glücksspielrisiko) vernünftig umgeht und dabei seine Interessen ausbildet. Und beim Poker kann man tatsächlich auch in dieser Hinsicht sehr viel lernen.
09-08-2009 , 02:51 PM
Quote:
Originally Posted by flush83
wie gesagt ich äussere mich nicht merh in diesem Thread

Werde nun meine Meinung hier zum Besten geben:

Schlechte Nachrichten vom Europäischen Gerichtshof
Gehe bitte mal genau nachlesen, was du gelesen hast!
09-08-2009 , 03:28 PM
Quote:
Originally Posted by FlippoManiacs
Pokerbot is btw einer der besten Typen auf g2p2,
kein wunder bei dem avatar.
09-08-2009 , 05:26 PM
wer so einen Avatar hat wie pokerpot kann kein schlechter Mensch sein...

wer hat Angst vorm Buhmann?..alles geht den Bach runter, legt Vorräte an, vernagelt das Haus, nehmt eure Flinte zur Hand, legt euer Geld unter die Matratze denn eins sag ich euch...

Es kommen verdammt schlecht Zeiten auf uns zu!, wir sollten uns alle möglichst viele Sorgen machen!!!!!
09-10-2009 , 08:18 AM
[QUOTE=Spurious;12896547]Glaubst du, nur weil du deutlich intelligenter bist als ich, dass du dadurch der bessere Mensch bist?

Ich würd sowas nie als Argument verwenden und schon 2mal nicht in Internetforen, kommt so rüber als ob du keinerlei soziale Fähigkeiten hast.

09-10-2009 , 08:20 AM
geh ma live spielen..

in berlin potsdamer platz.....als hochbegabter findest du dort bestimmt ein paar Fische
09-10-2009 , 10:20 AM
junge, das hat er aus scheiß vor 150 posts gesagt...
09-10-2009 , 06:16 PM
Poker ist sicher noch beatable, aber das Chance - Risiko Verhältniss wird immer mieser insbesondere durch die Rechtssprechung.

Das Wachstum ist Anzahl der Spieler in den Bilanzen der Betreiber sieht es nicht mehr so doll aus
09-10-2009 , 06:26 PM
Quote:
Originally Posted by LouisCyphre
jawoll. endlich mal einer mit gutem musikgeschmack in dem forum hier.

@solucky: wie kann bei mehr spielern die mehr rake zahlen die bilanz unterm strich schlechter aussehen? bitte aufklärung inklusive rechnung.
09-11-2009 , 04:34 AM
Ausgaben für affilates, direktes RB oder indirektes RB, Sponsorverträge, Werbung. Z.B was nützen 5000 neue Spieler von PS.de wenn davon nicht genug " zahlende Kunden " bleiben.

Partygaming z.B verdienen bei gleicher Spieleranzahl mit Poker 15% weniger
..haben aber Erträge aus anderen Bereichen z.B Casino deutlich gesteigert..Bilanzen kannst Du bei Börsennotierten Anbietern unter
Investor Relations finden.

Was mir auch auffällt das bei Liveevents immer öfter von starker Tisch
gesprochen wird, in der tendenz wird es wie mit jedem Boom sein z.B Backgammon. Wird aber Jahre dauern bis das Spielerniveau so hoch ist
das massive Einbrüche kommen. Je schlechter jemand spielt desto eher wird er es deutlich merken.

Ich selbst habe mein Geld eh mehr mit Bonis / RB ( Poker , Casinos, Sportwetten) gemacht als mit Poker und das ist seit 2007 für mich die Zeit nicht mehr Wert.
09-11-2009 , 06:49 AM
du vergisst beim pokerboom: millionen mal mehr spieler als backgammon / stärkere lobby / mehr werbung / größere preisgelder -> ergo mehr ansporn für immer neue leute dazuzustoßen / ein spiel ist viel viel kürzer beim pokern (cashgame) als eine partie backgammon / das spiel steht viel krasser in der öffentlichkeit als damals backgammon. von daher wird die edge wenn du intelligent und fleissig bist nie sterben.
09-11-2009 , 07:10 AM
Ein anderer Grund, warum Backgammon, nicht mehr so populär ist, dass es mittlerweile praktisch gelöst ist und es Bots gibt, die optimal spielen.
09-11-2009 , 09:16 AM
Quote:
Originally Posted by McSeafield
(...)
Ob seine Meinung richtig ist, steht auf einem vollkommen anderen Blatt. Wenn er auf mich hört, dann lässt sich Flush83 von niemand beeinflussen, sondern hört nur auf sich und sucht sich seinen eigenen Weg durch dieses Poker-Labyrinth.
(...)
Ist es nicht auch Sinn eines Forums sich auszutauschen. Und wenn andere Meinungen richtig und überzeugend sind, sollte man sich imo durchaus davon beeinflussen lassen. Genau das vermisse ich oft bei dir.
09-11-2009 , 11:10 AM
Quote:
Originally Posted by LouisCyphre
Ein anderer Grund, warum Backgammon, nicht mehr so populär ist, dass es mittlerweile praktisch gelöst ist und es Bots gibt, die optimal spielen.

Mit den Bots hast Du recht, aber coaching , software etc. werden auch beim Pokern das Feld sehr verdichten. Sicher wenn Du oberhalb dieses " guten Feldes " bist ist immer Geld zu machen....mal vom Rechtsproblem abgesehen.

Die Frage ist wieviele loosing Player bleiben auf Dauer bei Poker oder wandern ab zu Casino..Sportbets...oder was anderes. 2006 habe ich im Umfeld immer nur gehört ich Poker jetzt auch...mittlerweile von vielen kaum noch oder gar nicht.

Ohne steigende Deposits ist pokern halt auf dem absteigenden Ast...wird aber anhand der Spielerzahl lange dauern.

Ohne Legalisierung gehe ich in 2-3 Jahren eher von weniger Spielern aus.

Zumindest RB , Bonusangebote etc....sind ja im Vergleich zu 2003 - 2005 recht albern.
09-11-2009 , 11:17 AM
Die meisten, die behaupten, sie werden später mal 100k und mehr verdienen, schaffen das meistens nicht....
Ich studiere aktuell Wirtschaftsingenieurwesen und spiele auch erfolgreich Poker, mti Disziplin kann man beides unter einen Hut bekommen.
Ob ich später in einem "normalen" Job arbeiten will oder mich doch lieber dem Gambling zuwende, weiß ich nicht, aber die ganzen Posts, die man hier liest, dass entweder Studium oder fulltime Poker scheiße sind, sind doch lächerlich.
Jeder hat seine eigenen Interessen, Vorlieben und Ziele/Träume. Wer weiß, ob es mir in 10 Jahren noch Spaß macht, 52 Wochen im Jahr nur zu pokern...andererseits sein ganzes Leben zu arbeiten, paar Wochen Urlaub im Jahr etc. hört sich auch nicht wie die ultimative Erfüllung an Eine Mischung von beiden wäre wahrscheinlich das Beste!

Ich persönlich denke, dass es sehr gut ist, erstmal sein Studium durchzuziehen...hat man später ganz einfach mehr Optionen, auch wenn es mir wie aktuell teilweiße aufm Sack geht, wenn man ein Praktikum absolviert und dran denkt, wieviel man in der Zeit mit pokern machen könnte

Zum Thema Geld: Die wenigsten, werden trotz guten Studiums später mal richtig viel verdienen und wenn sie das tun, werden sie auch dementsprechend viel Arbeiten müssen und einen Mörderstress/Verantwortung haben. Aber erstens geht es nicht immer nur ums Geld und zweitens soll doch jeder das machen, was ihm Spaß macht Der eine sieht die Erfüllung im OnlinePoker, der andere erreicht eben lieber etwas im "normalen" Berufsleben, dass ist aber noch lange kein Grund sich hier zu beschimpfen und gegenseitig mies zu reden
09-11-2009 , 12:11 PM
Quote:
Originally Posted by morsken
du vergisst beim pokerboom: millionen mal mehr spieler als backgammon / stärkere lobby / mehr werbung / größere preisgelder -> ergo mehr ansporn für immer neue leute dazuzustoßen / ein spiel ist viel viel kürzer beim pokern (cashgame) als eine partie backgammon / das spiel steht viel krasser in der öffentlichkeit als damals backgammon. von daher wird die edge wenn du intelligent und fleissig bist nie sterben.
Quote:
Originally Posted by Ghostbiker
Die meisten, die behaupten, sie werden später mal 100k und mehr verdienen, schaffen das meistens nicht....
Ich studiere aktuell Wirtschaftsingenieurwesen und spiele auch erfolgreich Poker, mti Disziplin kann man beides unter einen Hut bekommen.
Ob ich später in einem "normalen" Job arbeiten will oder mich doch lieber dem Gambling zuwende, weiß ich nicht, aber die ganzen Posts, die man hier liest, dass entweder Studium oder fulltime Poker scheiße sind, sind doch lächerlich.
Jeder hat seine eigenen Interessen, Vorlieben und Ziele/Träume. Wer weiß, ob es mir in 10 Jahren noch Spaß macht, 52 Wochen im Jahr nur zu pokern...andererseits sein ganzes Leben zu arbeiten, paar Wochen Urlaub im Jahr etc. hört sich auch nicht wie die ultimative Erfüllung an Eine Mischung von beiden wäre wahrscheinlich das Beste!

Ich persönlich denke, dass es sehr gut ist, erstmal sein Studium durchzuziehen...hat man später ganz einfach mehr Optionen, auch wenn es mir wie aktuell teilweiße aufm Sack geht, wenn man ein Praktikum absolviert und dran denkt, wieviel man in der Zeit mit pokern machen könnte

Zum Thema Geld: Die wenigsten, werden trotz guten Studiums später mal richtig viel verdienen und wenn sie das tun, werden sie auch dementsprechend viel Arbeiten müssen und einen Mörderstress/Verantwortung haben. Aber erstens geht es nicht immer nur ums Geld und zweitens soll doch jeder das machen, was ihm Spaß macht Der eine sieht die Erfüllung im OnlinePoker, der andere erreicht eben lieber etwas im "normalen" Berufsleben, dass ist aber noch lange kein Grund sich hier zu beschimpfen und gegenseitig mies zu reden

i agree
09-13-2009 , 06:44 AM
Der boom wird dann bei real-lifestrat.de (ist die url schon vergeben?) liegen wenn die ganzen heute 21 jährigen die ihr Studium / Ausbildung usw wegen nl100 rakebackpro4life gequittet haben sehen, dass erkpokerte 50k nicht für ein Leben lang reichen und ein Job mit 3 Jahre Lücke im Lebenskauf und zweitem abgebrochenen Studium keine 5k im Monat bringt.

die meiste "Angst" habe ich nicht vor Fischmangel sondern vor Computern/Pokerbots oder eben Programmen die nebenher zu viel analysieren und so das Spiel versauen
09-13-2009 , 09:29 AM


Ich denke mit Poker geht es schon wieder bergauf! Wenn nicht so, dann eben anders.
09-13-2009 , 09:35 AM
lol elky

      
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